Per­so­nel­le Situa­ti­on der Pfarrei

Lie­be Lese­rin­nen und Leser, lie­be Mit­glie­der unse­rer Gemeinden,

der­zeit befin­det sich unse­re Pfar­rei in einer schwie­ri­gen per­so­nel­len Situa­ti­on. Unser lei­ten­der Pfar­rer Micha­el Teub­ner wird auf Grund einer schwe­ren Erkran­kung für län­ge­re Zeit aus­fal­len, um sich in Ruhe sei­ner Behand­lung unter­zie­hen zu kön­nen. Wir wün­schen ihm Heil und Hei­lung, Kraft und Geduld für die­sen Weg. Beglei­ten wir ihn im Gebet! Ver­trau­en wir ihm Got­tes Hil­fe an und bau­en wir auch auf alle Täti­gen in der Medizin.

Für die Zeit der Krank­heit hat Gene­ral­vi­kar Kutsch­ke ab dem 05. Novem­ber 2021 Pfar­rer Tho­mas Hajek zum Pfarr­ad­mi­nis­tra­tor der Pfar­rei ernannt.

Schon jetzt ist sehr deut­lich, dass die neue Situa­ti­on eini­ge Anpas­sun­gen erfor­dern wird. Eine davon ist, dass für die Sonn­ta­ge (und Samstagabende) eine ver­än­der­te Got­tes­dienst­ord­nung benö­tigt wird. Die­se wird, nach Anhö­rung der Orts­kir­chen­rä­te, im Pfar­rei­rat ver­ab­schie­det. Wie auch immer am Ende im Pfar­rei­rat ent­schie­den wird: wir möch­ten auch wei­ter­hin in allen unse­ren Gemein­den Sonn­tags­got­tes­diens­te fei­ern. Dies ist mög­lich, wenn wir die dafür not­wen­di­gen Ver­än­de­run­gen gemein­sam tra­gen. Der Pfar­rei­rat wird sich am 9. Novem­ber mit der Got­tes­dienst­ord­nung befassen.

Ein herz­li­cher Dank gilt allen, die schon jetzt immer wie­der aus­ge­hol­fen und Got­tes­diens­te gelei­tet haben oder die­se in den ver­schie­de­nen Diens­ten mitgestalten! Dies ist ver­bun­den mit der Bit­te um Ihr Wohl­wol­len sowie ein kon­struk­ti­ves Feedback für alle, die sich an die­ser Stel­le bereits ein­brin­gen oder zukünf­tig ein­brin­gen möchten.

Wei­ter­hin bit­ten wir alle Lese­rin­nen und Leser, und ins­be­son­de­re alle Gemein­de­mit­glie­der: neh­men wir die­se schwie­ri­ge Situa­ti­on nicht zum Anlass, in den Modus einer Ver­wal­tung des Man­gels zu ver­fal­len. Son­dern betrach­ten wir sie als Chan­ce, in der Ver­än­de­rung ande­re Wege zu gehen und neue Mög­lich­kei­ten zu entdecken. Auch wenn wir nicht alles schaf­fen kön­nen und wer­den: set­zen wir unse­re Gaben und Fähig­kei­ten zur Freu­de für die Menschen und zum Lob Got­tes ein. Dies geschieht ja bereits auf viel­fäl­ti­ge Wei­se in allen Gemein­den unse­rer Pfar­rei und ist Grund genug, uns alle mit gro­ßer Freu­de zu erfül­len. Ein herz­li­ches Dan­ke hierfür!

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